Mein Unterricht ist eine gut ausbalancierte Mischung von anatomisch präzisem Alignment sowie Lebensphilosophien die auf den tantrischen Lehren des Kashmir Shivaismus beruhen.

Die Weisheiten der alten Yogaschriften modern und anwendbar zu vermitteln, ist mir ein großes Anliegen.


Der Weg der "Haushälter"

Für die meisten Menschen ist eine spirituelle Praxis unter Einbeziehung von Beziehung, Job, Familie und allen anderen Verantwortungen des Alltages, erstrebenswert.


Zwar gibt es auch im Tantra den Weg der Asketen und des Rückzuges (wie z.B. in Patanjalis Yoga Sutras propagiert). Jedoch sagt man, sei dieser nur für sehr wenige Menschen der Richtige.



JA des Herzens

Mit dem zu sein was ist, heißt in Einklang mit meiner wahren Natur zu sein.

Dies bedeutet ein profundes Vertrauen ins Leben zu haben und ist gleichzeitig die süßeste Frucht der spirituellen Praxis.
So kann das Herz JA sagen, noch bevor ein Gedanke da ist! Ein JA zu allem was ist, dem Wunderbaren und dem Intensiven, denn: wenn etwas ist, ist es richtig – sonst wäre es nicht.

Was ist, ist gut

Es sollte, müsste, könnte und andere Konjunktive schaffen Gedanken bzw. per Definition Lügen die ich mir selbst erzähle. Wenn du also mehr in deine Kraft und Freude im Leben finden möchtest, dann
- Gehe davon aus, dass alle rund um dich wohlwollend zu dir sind, solange du keine Beweise für das Gegenteil findest
- Verurteile nicht und sprich nicht über Dritte
- Erwarte keine Gegenleistungen für das was du tust oder formuliere deine Erwartung so klar, dass es keine Missverständnisse gibt.

Ich praktiziere Yoga

  • aus Liebe zu mir selbst
  • auf der Suche nach Wahrheit
  • zum Wohle aller Wesen


Für mich, ist das die Essenz des Tantra.